domingo, 1 de junio de 2008
SCHLOSS NEUSCHWANSTEIN
SCHLOSS NEUSCHWANSTEIN, MARIENBRÜCKE, SCHLOSS HOHENSCHWANGAU
Das Schloss Neuschwanstein befindet sich im Allgäu in der Gemeinde Schwangau bei Füssen. König Ludwig II von Bayern hatte das Schloss erbauen lassen. Es ist das berühmteste seiner Schlösser und eines der bekanntesten Touristenziele in Deutschland. Gegenüber befindet sich gleich das Schloss Hohenschwangau.
Ursprünglich befanden sich an der Stelle des heutigen Schlosses die Burgen Vorder- und Hinterhohenschwangau, die zu Lebzeiten König Ludwigs nur noch als Ruinen vorhanden waren. Diese Ruinen wurden vor der Grundsteinlegung zu Neuschwanstein komplett entfernt.
Angeregt zu diesem Burgbau wurde Ludwig II durch frühe Pläne seines Vaters sowie durch seine Reise 1867 nach Eisenach, wo er mit seinem Bruder Otto I, König von Bayern die Wartburg besuchte. Beim Ritterbad und dem Sängersaal dienten die Vorbilder auf der Wartburg als Entwurfsvorlagen. Ludwig II ließ sich für den Bau des Schlosses vom deutschen Mittelalter, von der maurischen Welt Spaniens und von der Sagenwelt Richard Wagners inspirieren.
König Ludwig starb am 13. Juni 1886 aber das Schloss Neuschwanstein war noch keineswegs fertiggestellt. Er wohnte nach bis dato 17-jähriger Bauzeit gerade einmal 172 Tage im Schloss. Lediglich ein Drittel der geplanten Räume waren zu diesem Zeitpunkt vollendet. Ludwig II wollte dieses Schloss niemals der Öffentlichkeit zugänglich machen, aber etwa sechs Wochen nach seinem Tod wurde das Schloss für Besucher geöffnet, und heute zählt Neuschwanstein bis zu 5000 Besucher am Tag in der Hochsaison. Darum wurden nach seinem Tod noch einige Räume fertiggestellt, wie z.B. der Mosaikfußboden im Thronsaal.
Die Grundsteinlegung erfolgte am 5. September 1869. In den Jahren 1869 bis 1873 wurde der Torbau fertiggestellt und vollständig eingerichtet, so dass Ludwig hier zeitweilig wohnen und die Bauarbeiten beobachten konnte. Im Jahr 1880 war Richtfest für den Palas, der 1884 bezogen werden konnte. Eine abgeschlossene Wohnung wurde für den König im zweiten Obergeschoss eingerichtet, komfortable Räume im ersten Stockwerk sorgten für ausreichende Bequemlichkeit der gesamten Bauleitung. Die Wünsche und Ansprüche Ludwigs wuchsen mit dem Bau: Anstelle des großen Thronsaales war ursprünglich ein bescheidenes Arbeitszimmer geplant, vorgesehene Gästezimmer wurden aus den Entwürfen wieder gestrichen, um Platz für einen letzlich nicht realisierten Maurischen Saal zu schaffen.
Im Schloss befinden sich viele bedeutsame Säle, zu den wichtigsten zählt hierbei der nach dem Vorbild der Allerheiligen-Hofkirche in der Münchner Residenz gestaltete Thronsaal, dessen Wandmalereien Wilhelm Hauschild schuf. Der Fußboden ist mit Pflanzen-und Tierdarstellungen versehen. Der größte Raum, der Sängersaal, wurde nach dem Beispiel des Festsaals in der Wartburg geschaffen und mit Themen aus Lohengrin und Parzival ausgeschmückt. Neben den großen Prunksälen wurden für Ludwig auch die kleineren Wohnräume geschaffen. Zwischen dem Wohn- und dem Arbeitszimmer befindet sich eine kleine Grotte, die mit einem künstlichen Wasserfall und farbiger Beleuchtung dekoriert wurde. Das Esszimmer wurde mittels eines Speiseaufzuges mit der Küche verbunden. Im Schlafzimmer des Königs steht ein mächtiges verziertes Bett an dem vierzehn Schnitzer über vier Jahre arbeiteten.
Nach dem Tode König Ludwigs II. wurden der Viereckturm und das Ritterhaus vereinfacht fertiggestellt und die Kemenate errichtet, zu der nur das Fundament gelegt war. Nicht mehr ausgeführt wurde das Kernstück der Anlage, der Bergfried mit der Burgkapelle, wie ihn Christian Jank in seinem Entwurf von 1871 dargestellt hat. Der Burggarten mit Terrassen und Springbrunnen unterhalb des Thronsaals wurde ebenfalls nicht errichtet.
Das Schloss Neuschwanstein gehört zu den bedeutsamsten Touristenzielen Deutschlands und gilt weltweit als Sinnbild für die Zeit der Romantik. Es lockt pro Jahr um die 1,3 Millionen Gäste an, eine Aufnahme in die Liste des UNESCO-Weltkulturguts wird angestrebt. Es war Vorbild für die
Dornröschenschlösser in den Disneyland-Themenparks und Drehort für diverse Märchenfilme.
Außerdem war Neuschwanstein unter der Abstimmung über die neuen Weltwunder im Jahr 2007 zu finden. Das Schloss konnte sich allerdings nicht durchsetzen und wirbt nun mit dem Zusatz "…das achte Weltwunder".
Die Marienbrücke in der Gemeinde Schwangau bei Füssen ist eine Brücke über die Pöllatschlucht unmittelbar hinter und direkt sichtbar vom Schloss Neuschwanstein. Die Brücke wurde benannt nach Ludwigs Mutter Marie. 1845 hatte König Maximilian II von Bayern über die Pöllat einen hölzernen Reitersteg anlegen lassen, der allerdings schon wenige Jahre später wieder erneuert werden musste. Im Jahr 1866 ließ König Ludwig II. diesen Steg durch eine Eisenkonstruktion ersetzen. In neunzig Metern Höhe über dem Pöllatfall wurden die Träger durch Vorbauen der einzelnen Trägerfache von den auf beiden Seiten im Felsen befestigten Verankerungen aus aufgestellt, ohne weitere stützende Rüstung. Im Jahr 1984 wurde die Brücke restauriert, wobei die Träger erneuert werden mussten. Die Geländer sind bis heute im Original erhalten. Von der Brücke aus hat man einen schönen Ausblick auf den Wasserfall in der Pölltalschlucht oberhalb von Neuschwanstein. Die von Felswänden gesäumte Schlucht wurde schon in der Generation Maximilians II als besonders attraktives Stück Natur entdeckt.
SCHLOSS HOHENSCHWANGAU
Das Schloss Hohenschwangau liegt direkt gegenüber vom Schloss Neuschwanstein.
Erstmals wurde das Schloss im 12. Jahrhundert als Burg Schwanstein erwähnt, als Sitz der Edlen vom Schwangau. In den folgenden Jahrhunderten wechselten die Besitzer, die Burg verfiel, wurde neu aufgebaut und wieder zerstört.
Im Jahr 1832 erwarb König Maximilian II die Ruine und ließ sie von dem Architektur- und
Theatermaler Domenico Quaglio (1787-1837) im Stil der Neugotik umbauen.
Anfang des 19. Jahrhunderts wurden dann die Namen der Burgen Schwanstein und Vorder- und Hinterhohenschwangau vertauscht, aus ersterem wurde Hohenschwangau, aus letzterem Neuschwanstein. Das Schloss diente der königlichen Familie als Sommerresidenz und war die Kinderstube Ludwigs II. Seine Mutter Marie von Bayern (1825-1889) lebte nach dem Tod ihres Sohnes noch fast drei Jahre im Schloss Hohenschwangau, bevor sie dort verstarb. Die Inneneinrichtung aus der Biedermeierzeit ist unverändert erhalten. Der heutige Eigentümer des Schlosses ist der Wittelsbacher Ausgleichsfonds. Am Morgen des 6. November 2005 ereignete sich im Schloss ein Einbruch. Dabei brachen Unbekannte die Ausgangstüre auf und gelangten über die Dienerschaftstreppe ins Billardzimmer im ersten Stockwerk. Dort entwendeten sie aus drei Vitrinen zirka 100 Orden. Sie gehören zu einer Dauerausstellung verschiedenster Orden und Ehrenabzeichen der Wittelsbacher Familie. Im Talboden an der Nordseite unterhalb des Schlosses befindet sich der ursprünglich zum Schloss gehörende Schwanseepark.
Der Aufstieg zum Schloss Neuschwanstein beträgt etwa 1,5 Km und hat eine etwas erheblichere Steigung. Man erreicht die Schlösser zu Fuss, mit dem Bus-Shuttle oder mit den Pferdekutschen. Die Gehzeit beträtgt etwa 30 Minuten zum Schloss Neuschwanstein und etwa 20 Minuten zum Schloss Hohenschwangau und die Wege sind beschildert. Die Gehzeit vom Schloss zur Marienbrücke beträgt etwa 15 Minuten.
Die Tickets für den Besuch der Schlösser bekommt man unten. Kinder unter 18 Jahren erhalten eine Freikarte. Mit dem Königsticket kann man beide Schlösser am selben Tag besuchen. Zuerst das Elternhaus König Ludwig II, Schloss Hohenschwangau und etwa 2 Stunden später sein Märchenschloss Neuschwanstein.
Auf jedem Ticket stehen Tournummern und Einlasszeit. Die Schlossbesichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich und dauert pro Schloss etwa 35 Minuten. Für die Führung bekommt man eine Art Handy - hier ist es von Vorteil wenn man ein Head-Set dabei hat, um nicht die ganze Zeit mit dem Gerät am Ohr rumrennen muss - und die Fürhung ist in verschiedensten Sprachen möglich: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch, Japanisch, etc.
Das Schloss Neuschwanstein befindet sich im Allgäu in der Gemeinde Schwangau bei Füssen. König Ludwig II von Bayern hatte das Schloss erbauen lassen. Es ist das berühmteste seiner Schlösser und eines der bekanntesten Touristenziele in Deutschland. Gegenüber befindet sich gleich das Schloss Hohenschwangau.
Ursprünglich befanden sich an der Stelle des heutigen Schlosses die Burgen Vorder- und Hinterhohenschwangau, die zu Lebzeiten König Ludwigs nur noch als Ruinen vorhanden waren. Diese Ruinen wurden vor der Grundsteinlegung zu Neuschwanstein komplett entfernt.
Angeregt zu diesem Burgbau wurde Ludwig II durch frühe Pläne seines Vaters sowie durch seine Reise 1867 nach Eisenach, wo er mit seinem Bruder Otto I, König von Bayern die Wartburg besuchte. Beim Ritterbad und dem Sängersaal dienten die Vorbilder auf der Wartburg als Entwurfsvorlagen. Ludwig II ließ sich für den Bau des Schlosses vom deutschen Mittelalter, von der maurischen Welt Spaniens und von der Sagenwelt Richard Wagners inspirieren.
König Ludwig starb am 13. Juni 1886 aber das Schloss Neuschwanstein war noch keineswegs fertiggestellt. Er wohnte nach bis dato 17-jähriger Bauzeit gerade einmal 172 Tage im Schloss. Lediglich ein Drittel der geplanten Räume waren zu diesem Zeitpunkt vollendet. Ludwig II wollte dieses Schloss niemals der Öffentlichkeit zugänglich machen, aber etwa sechs Wochen nach seinem Tod wurde das Schloss für Besucher geöffnet, und heute zählt Neuschwanstein bis zu 5000 Besucher am Tag in der Hochsaison. Darum wurden nach seinem Tod noch einige Räume fertiggestellt, wie z.B. der Mosaikfußboden im Thronsaal.
Die Grundsteinlegung erfolgte am 5. September 1869. In den Jahren 1869 bis 1873 wurde der Torbau fertiggestellt und vollständig eingerichtet, so dass Ludwig hier zeitweilig wohnen und die Bauarbeiten beobachten konnte. Im Jahr 1880 war Richtfest für den Palas, der 1884 bezogen werden konnte. Eine abgeschlossene Wohnung wurde für den König im zweiten Obergeschoss eingerichtet, komfortable Räume im ersten Stockwerk sorgten für ausreichende Bequemlichkeit der gesamten Bauleitung. Die Wünsche und Ansprüche Ludwigs wuchsen mit dem Bau: Anstelle des großen Thronsaales war ursprünglich ein bescheidenes Arbeitszimmer geplant, vorgesehene Gästezimmer wurden aus den Entwürfen wieder gestrichen, um Platz für einen letzlich nicht realisierten Maurischen Saal zu schaffen.
Im Schloss befinden sich viele bedeutsame Säle, zu den wichtigsten zählt hierbei der nach dem Vorbild der Allerheiligen-Hofkirche in der Münchner Residenz gestaltete Thronsaal, dessen Wandmalereien Wilhelm Hauschild schuf. Der Fußboden ist mit Pflanzen-und Tierdarstellungen versehen. Der größte Raum, der Sängersaal, wurde nach dem Beispiel des Festsaals in der Wartburg geschaffen und mit Themen aus Lohengrin und Parzival ausgeschmückt. Neben den großen Prunksälen wurden für Ludwig auch die kleineren Wohnräume geschaffen. Zwischen dem Wohn- und dem Arbeitszimmer befindet sich eine kleine Grotte, die mit einem künstlichen Wasserfall und farbiger Beleuchtung dekoriert wurde. Das Esszimmer wurde mittels eines Speiseaufzuges mit der Küche verbunden. Im Schlafzimmer des Königs steht ein mächtiges verziertes Bett an dem vierzehn Schnitzer über vier Jahre arbeiteten.
Nach dem Tode König Ludwigs II. wurden der Viereckturm und das Ritterhaus vereinfacht fertiggestellt und die Kemenate errichtet, zu der nur das Fundament gelegt war. Nicht mehr ausgeführt wurde das Kernstück der Anlage, der Bergfried mit der Burgkapelle, wie ihn Christian Jank in seinem Entwurf von 1871 dargestellt hat. Der Burggarten mit Terrassen und Springbrunnen unterhalb des Thronsaals wurde ebenfalls nicht errichtet.
Das Schloss Neuschwanstein gehört zu den bedeutsamsten Touristenzielen Deutschlands und gilt weltweit als Sinnbild für die Zeit der Romantik. Es lockt pro Jahr um die 1,3 Millionen Gäste an, eine Aufnahme in die Liste des UNESCO-Weltkulturguts wird angestrebt. Es war Vorbild für die
Dornröschenschlösser in den Disneyland-Themenparks und Drehort für diverse Märchenfilme.
Außerdem war Neuschwanstein unter der Abstimmung über die neuen Weltwunder im Jahr 2007 zu finden. Das Schloss konnte sich allerdings nicht durchsetzen und wirbt nun mit dem Zusatz "…das achte Weltwunder".
Die Marienbrücke in der Gemeinde Schwangau bei Füssen ist eine Brücke über die Pöllatschlucht unmittelbar hinter und direkt sichtbar vom Schloss Neuschwanstein. Die Brücke wurde benannt nach Ludwigs Mutter Marie. 1845 hatte König Maximilian II von Bayern über die Pöllat einen hölzernen Reitersteg anlegen lassen, der allerdings schon wenige Jahre später wieder erneuert werden musste. Im Jahr 1866 ließ König Ludwig II. diesen Steg durch eine Eisenkonstruktion ersetzen. In neunzig Metern Höhe über dem Pöllatfall wurden die Träger durch Vorbauen der einzelnen Trägerfache von den auf beiden Seiten im Felsen befestigten Verankerungen aus aufgestellt, ohne weitere stützende Rüstung. Im Jahr 1984 wurde die Brücke restauriert, wobei die Träger erneuert werden mussten. Die Geländer sind bis heute im Original erhalten. Von der Brücke aus hat man einen schönen Ausblick auf den Wasserfall in der Pölltalschlucht oberhalb von Neuschwanstein. Die von Felswänden gesäumte Schlucht wurde schon in der Generation Maximilians II als besonders attraktives Stück Natur entdeckt.
SCHLOSS HOHENSCHWANGAU
Das Schloss Hohenschwangau liegt direkt gegenüber vom Schloss Neuschwanstein.
Erstmals wurde das Schloss im 12. Jahrhundert als Burg Schwanstein erwähnt, als Sitz der Edlen vom Schwangau. In den folgenden Jahrhunderten wechselten die Besitzer, die Burg verfiel, wurde neu aufgebaut und wieder zerstört.
Im Jahr 1832 erwarb König Maximilian II die Ruine und ließ sie von dem Architektur- und
Theatermaler Domenico Quaglio (1787-1837) im Stil der Neugotik umbauen.
Anfang des 19. Jahrhunderts wurden dann die Namen der Burgen Schwanstein und Vorder- und Hinterhohenschwangau vertauscht, aus ersterem wurde Hohenschwangau, aus letzterem Neuschwanstein. Das Schloss diente der königlichen Familie als Sommerresidenz und war die Kinderstube Ludwigs II. Seine Mutter Marie von Bayern (1825-1889) lebte nach dem Tod ihres Sohnes noch fast drei Jahre im Schloss Hohenschwangau, bevor sie dort verstarb. Die Inneneinrichtung aus der Biedermeierzeit ist unverändert erhalten. Der heutige Eigentümer des Schlosses ist der Wittelsbacher Ausgleichsfonds. Am Morgen des 6. November 2005 ereignete sich im Schloss ein Einbruch. Dabei brachen Unbekannte die Ausgangstüre auf und gelangten über die Dienerschaftstreppe ins Billardzimmer im ersten Stockwerk. Dort entwendeten sie aus drei Vitrinen zirka 100 Orden. Sie gehören zu einer Dauerausstellung verschiedenster Orden und Ehrenabzeichen der Wittelsbacher Familie. Im Talboden an der Nordseite unterhalb des Schlosses befindet sich der ursprünglich zum Schloss gehörende Schwanseepark.
Der Aufstieg zum Schloss Neuschwanstein beträgt etwa 1,5 Km und hat eine etwas erheblichere Steigung. Man erreicht die Schlösser zu Fuss, mit dem Bus-Shuttle oder mit den Pferdekutschen. Die Gehzeit beträtgt etwa 30 Minuten zum Schloss Neuschwanstein und etwa 20 Minuten zum Schloss Hohenschwangau und die Wege sind beschildert. Die Gehzeit vom Schloss zur Marienbrücke beträgt etwa 15 Minuten.
Die Tickets für den Besuch der Schlösser bekommt man unten. Kinder unter 18 Jahren erhalten eine Freikarte. Mit dem Königsticket kann man beide Schlösser am selben Tag besuchen. Zuerst das Elternhaus König Ludwig II, Schloss Hohenschwangau und etwa 2 Stunden später sein Märchenschloss Neuschwanstein.
Auf jedem Ticket stehen Tournummern und Einlasszeit. Die Schlossbesichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich und dauert pro Schloss etwa 35 Minuten. Für die Führung bekommt man eine Art Handy - hier ist es von Vorteil wenn man ein Head-Set dabei hat, um nicht die ganze Zeit mit dem Gerät am Ohr rumrennen muss - und die Fürhung ist in verschiedensten Sprachen möglich: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch, Japanisch, etc.
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